Die erste Entwicklung des Z-Wave gab es 2001 in Dänemark und 2005 wurde die Z-Wave Allianz gegründet. Von Beginn an stand das Smart Home im Fokus der Entwicklung, so dass auch Erfahrungen anderer Systeme berücksichtigt wurden. Jedoch hat man sich ausschließlich auf Funk fokussiert. Trotz europäischer Wurzeln des Z-Wave, wurde die Entwicklung vor allem in Amerika und Asien vorangetrieben. Da das System bereits mehrere Entwicklungsstufen hinter sich hat und sich nicht immer alle Hersteller vollständig an die Kommunikationsprotokolle halten, kommt es ab und an zu Kommunikationsproblemen. Einige Hersteller versuchen durch Geräteautorisierung den Zugang zu limitieren, ohne dabei Z-Wave vordergründig zu benennen. Zudem existieren auch Kompatibilitätslisten für die Geräte. Durch die Allianz wird Einfluss genommen, um den Standard einheitlich durchzusetzen. Die Funktionalität der Z-Wave Kommunikationsprotokolle ist sehr vielfältig, so dass die Gerätevielfalt sehr groß ist und viele Multifunktionssensoren angeboten werden. Mit „Mesh“ und „Repeater hopping“ in Funknetzwerken wird die Funkausbreitung verbessert. Ein günstiger Gerätepreis und die Sensorvielfalt machen den Z-Wave für mich interessant.

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